10 Tipps für Cosplay-Einsteiger

Du bewunderst all die tollen Kostüme, die dir auf Social Media und auf Conventions über den Weg laufen? Würdest du gerne ein eigenes Cosplay-Projekt in Angriff nehmen, weißt aber einfach nicht, wo du anfangen sollst? Dann habe ich eine Liste für dich, die dich in die richtige Stimmung für Cosplay, Conventions und Crafting bringt!

  1. Such dir einen Charakter, den du liebst
  2. Gut, schnell, billig – wähle zwei!
  3. Erst informieren, dann kaufen
  4. Fang klein an… und wachse
  5. Probieren geht über Studieren
  6. Bleib nicht allein
  7. Sch*** auf Originaltreue?!
  8. Lass dich nicht runterziehen
  9. Nimm dir vor, gut zu werden – nicht berühmt
  10. Hab keine Angst

Such dir einen Charakter, den du liebst

Beim Cosplay geht es nicht nur um das Tragen des Kostüms. Du verkörperst einen fiktiven Charakter und erweckst ihn zum Leben! Selbst wenn es nur für die paar Sekunden ist, die du für ein Foto posierst, so wird dir das viel leichter fallen, wenn du eine starke Verbindung zum Charakter aufbauen kannst und seine Eigenheiten schon gut kennst.

Es wird auch einfacher sein, das Kostüm selber zu machen (und dich immer wieder dranzusetzen, bis es fertig ist!), wenn du eine starke Motivation hast, diese Figur darzustellen und ihr gerecht zu werden. Ich habe zwar auch schon an Cosplays gearbeitet, bei denen ich mit der Story dazu nicht vertraut war, aber es hat mir nie so viel Spaß gemacht.

Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, ob dein Chara beliebt genug ist. Auch unbekanntere Charaktere haben treue Fans, und die Chancen stehen gut, dass du auf der Con jemandem den Tag versüßt, weil du aus seinem Lieblingsfandom cosplayst. Ich habe so schon neue Freunde gefunden!

casual cosplay in front of graffiti wall
Dieses Kleiderschrank-Cosplay basiert auf einem BLEACH-Artwork. Ich habe nur das T-Shirt bemalt!

Gut, schnell, billig – wähle zwei!

Schnell & billig: Heute ist es einfach, ein Kostüm von der Stange zu kaufen, zumindest wenn es aus einer aktuellen Serie stammt oder ein beliebter Klassiker ist – wie eine japanische Schuluniform oder ein bedruckter Superhelden-Anzug. Diese Kostüme werden in Massenproduktion aus preiswerten Stoffen hergestellt, du darfst also keine herausragende Qualität oder Passform erwarten. Du kannst dir auch ein simples Kostüm aus Second-Hand-Kleidung oder Teilen aus deinem Kleiderschrank zusammenstellen. Das bringt dir zwar keinen Preis auf der großen Bühne ein, aber das ist völlig in Ordnung! Ein Kostüm zu kaufen oder aus fertigen Teilen zusammenzustellen, ist super, um den Einstieg ins Hobby zu finden und einfach Spaß auf der Convention zu haben.

Gut & schnell: Wenn du etwas Besonderes willst, das die Blicke auf sich zieht – wenn du aber nicht die Zeit und die Skills hast, es selbst zu machen: Dann musst du einen Auftragnehmer finden, der dir ein maßgeschneidertes Kostüm für gutes Geld anfertigt. Wenn du eine „Commission“ anfragst, muss dir klar sein, dass du für Handarbeit zahlst, um ein einzigartiges Stück zu besitzen. Das hat nichts mit Klamotten zu tun, die du von der Stange kaufst.

Gut & billig: Wenn du dir die Mühe machst, selbst Nähen oder Basteln zu lernen, dann gibt es geniale Möglichkeiten, Geld zu sparen: Du kannst Kostüme aus preiswerten Materialien und Stoffresten herstellen oder im Internet einen günstigen Fund machen. Schau dir zur Inspiration mal Cosplayer aus anderen Teilen der Welt an – nicht jeder hat Zugang zu speziellen Cosplay-Materialien und einer großen Werkstatt.

Ein komplexes, hochwertiges Kostüm braucht viel Geschick und Zeit in der Herstellung. Es gibt keinen Zauberspruch, mit dem du alles auf einmal bekommst: ein richtig gutes, billiges Kostüm ohne Aufwand.

Hier ist meine Checkliste, die dir hilft, ein Kostüm für deinen Geldbeutel und deinen Skill Level zu finden.

chiffon and faux silk

Erst informieren, dann kaufen

Sammle alle Referenzbilder deines Charakters: offizielle Artworks, Screenshots, Entwurfsskizzen (concept art), auch Fan Art und Cosplay-Fotos. Details und Farben variieren, also entscheide dich für eine Version, an der du dich orientieren willst. Sammle alle Bilder in einem Ordner, wo du jederzeit nachschauen kannst, beim Stoffkauf oder während du am Kostüm arbeitest.

sewing pattern

Bevor du Stoff oder Foam kaufst, such nach einem Schnittmuster, das du verwenden kannst. Ja, Schnittmuster wirken am Anfang erstmal einschüchternd! Sie machen dir aber das Leben bedeutend leichter, weil du der Anleitung von jemandem folgen kannst, der dieses Teil schon einmal gemacht hat. Schau auf die Rückseite des Umschlags, wo du eine Größentabelle, Stoffempfehlungen und eine Materialliste findest.

Wenn du nicht weißt, wie man ein bestimmtes Kleidungstück nennt, zeig deiner Cosplay- und Näh-Community ein Bild und frag sie nach Schnittmuster- und Stoffempfehlungen. Berechne anhand des Schnittmusters, wie viele Meter Stoff, Borten und anderes Material du brauchst. Wenn du online kaufst, bestell zuerst ein Stoffmuster (Griffprobe), damit du den Stoff anfassen kannst und die genaue Farbe siehst.

Das Gleiche gilt für Props und Rüstungen: Frag Google und deine liebsten Cosplay-Hilfegruppen, welche Materialien und Methoden sie empfehlen. Schau Videos oder lies Tutorials zu Techniken, mit denen du dich noch nicht auskennst. Wenn du nicht gerade einen sehr beliebten Charakter machst, sei kreativ mit den Suchbegriffen: Suche für einen Brustpanzer allgemein nach „chest armor“ oder für eine Pferdeschwanz-Frisur nach „ponytail wig“, anstatt nach einer Komplettlösung für das Kostüm.

Du wirst feststellen, es gibt nicht den einen Weg (TM), wie du etwas machen musst. Such dir die Option aus, die für dich funktioniert, und wenn du immer noch Fragen oder Zweifel hast: Wende dich an andere Cosplayer, um deine Idee zu besprechen. Die Leute sind gerne bereit zu helfen, wenn sie sehen, dass du dir Gedanken gemacht hast. Gib ihnen Bilder und Links, damit sie wissen, was du machen willst!

Fang klein an… und wachse

Wenn du etwas Neues ausprobierst, nimm dir erstmal ein kleineres Projekt vor, das sich zügig realisieren lässt – z.B. erstmal ein Dolch und nicht gleich ein Riesenschwert. Wenn du dich an Stickereien oder Stoff-Applikationen versuchen willst, beginne mit einem einzelnen Motiv wie einer Blume oder ein paar Buchstaben, anstatt gleich ein ganzes Kleid mit Mustern zu verzieren. So kannst du die Technik und das Material testen, Probleme schnell erkennen und aus deinen Erfahrungen für dein nächstes, größeres Projekt lernen. Dann geht es meist auch viel schneller als beim ersten Versuch – Übung macht bekanntlich den Meister.

Trau dir etwas zu, aber erwarte nicht zu viel von dir! Versuch den Aufwand für ein Kostüm realistisch einzuschätzen. Hör auf erfahrenere Leute, wenn sie dir sagen, dass du mehr Zeit oder ein höheres Budget dafür einplanen sollst. Wenn dein Projekt mal eine Nummer zu groß für dich wird, mach zuerst was Einfacheres. Die meisten Charaktere haben eine „Casual“ Version ihres Kostüms (wie eine Schuluniform oder einen schlichten Anzug ohne aufwändige Rüstung), die du noch zur nächsten Con fertig bekommst. Dann machst du später in Ruhe mit der „großen“ Version weiter.

Setz dir mit jedem neuen Kostüm eine kleine Challenge: Probier eine neue Technik, einen Schnitt oder ein Material aus, mit dem du bisher noch nicht gearbeitet hast. Verlass öfter mal deine Komfortzone mit einer neuen Fotoshooting-Idee; einem Kostüm, das ein Körperteil betont, mit dem du bisher unzufrieden warst; einem völlig anderen Typ von Charakter oder Make-up…

Du musst nicht perfekt sein (Breaking News: niemand ist perfekt!), solange du dein Bestes gibst und aus deinen Fehlern lernst, Schritt für Schritt. Umso stolzer kannst du dann auf dein Traumkostüm sein, wenn du es endlich doch fertig hast!

stitching curve
Applikation auf meinem Yuuko (xxxHolic) Kleid

Probieren geht über Studieren

mockup on dress form

So wichtig es ist, sich vor dem wilden Drauflosbasteln erstmal über Techniken und Materialien zu informieren, so nutzlos ist all dieses Wissen, wenn du es nicht in die Praxis umsetzt. Wenn du wissen willst, ob eine Idee funktioniert, probier sie doch einfach aus!

Hab keine Angst davor, Fehler zu machen – selbst „dumme“ Fehler sind eine tolle Möglichkeit, daraus zu lernen. Du musst ja nicht unbedingt mit dem teuersten Material experimentieren, oft gibt es eine billigere Lösung, um ein Probemodell zu bauen: z.B. Pappe oder dünnes Moosgummi für Rüstungsteile, billiger Baumwollstoff oder Bettlaken zum Nähen. Das klingt erstmal nach mehr Arbeit, dafür hast du dann am Ende eine perfekte Vorlage, die du als Schnittmuster für das eigentliche Kostüm verwenden kannst.

Hab keine Angst, etwas Neues auszuprobieren und einen anderen Weg einzuschlagen, als du es gewohnt bist. Sei bereit, von anderen zu lernen und höre auf ihre Tipps, auch wenn du anfangs skeptisch bist. Einige meiner größten Level-Ups hatte ich durch Techniken oder Materialien, die andere mir empfohlen haben – obwohl ich doch so sicher war, dass ich schon weiß, wie es geht!

Bestes Beispiel: Ich konnte gar nicht glauben, dass man Perückenfarbe selbst mischen kann. Jahre später hatte ich Dutzende von Perücken gefärbt und ein Tutorial darüber geschrieben.

dyeing wig roots
Vorher – nachher: Ansatz färben für Byleth (Fire Emblem 3H)

Bleib nicht allein

Auf meine ersten Conventions bin ich allein gegangen, ohne zu wissen, wen ich dort treffen würde. Aber ich habe immer neue Freunden gefunden! Wenn ich mir alte Gruppenfotos mit anderen Cosplayern anschaue, sehe ich bekannte Gesichter und denke daran, wie das Fandom uns alle zusammengebracht hat. Im Cosplay auf eine Con zu gehen oder auch nur dein Foto in einer Cosplay-Gruppe auf Social Media hochzuladen, ist eine großartige Gelegenheit, Kontakt mit Leuten aus deinem Lieblingsfandom aufzunehmen – oder mit anderen Bastlern, die deine Arbeit bewundern und sich austauschen wollen.

Wenn du glaubst, dass Cosplay in einer Gruppe mehr Spaß macht als alleine, dann liegst du absolut richtig! Es gibt viele Möglichkeiten, online und offline, um Gleichgesinnte zu finden:

  • Geh auf kleine, lokale Conventions und Cosplay-Treffen
  • Such dir vor Ort einen Nähkurs, einen Makerspace, einen Manga- oder Comic-Club z.B. in einem Jugendzentrum oder der Stadtbibliothek
  • Werde Mitglied in lokalen Cosplay- oder Fandom-Gruppen auf Facebook und anderen Social Media
  • Wenn du keine aktive Gruppe in deiner Gegend finden kannst, starte einen Thread in einer größeren Cosplay- oder Convention-Gruppe
  • Bitte deine Freunde und Familie um Hilfe – vielleicht finden sie Spaß an der Bastelei, auch wenn sie sich nicht mit dem Fandom auskennen!
  • Melde dich in „TFP“ (time for pictures) Fotografie & Modeling Gruppen an*
    *) Geh auf Nummer Sicher: Verabrede dich niemals allein mit einem Fremden. Bring immer eine*n Freund*in zum Fotoshooting mit, oder trefft euch auf einer Veranstaltung.

Geh ruhig auf andere Fans und Cosplayer zu, auch wenn du noch kein Kostüm hast! Ich habe schon viele lokale Events in Jeans und Nerd-T-Shirt besucht. Es ist zwar leichter, mit Leuten ins Gespräch zu kommen, wenn ihr über eure Kostüme reden könnt. Aber ich finde es auch einfach schön, mit alten und neuen Freunden zu plaudern, die aus den gleichen Gründen da sind wie ich.

cosplayers holding up fingers for peace signs
Spaß mit Cosplay-Homies im Jahr 2010

Sch*** auf Originaltreue?!

Wenn ich sage, dass es beim Cosplay darum geht, einen Charakter zu verkörpern, dann meine ich: deine Vorstellung von diesem Charakter. Du allein entscheidest, wie und warum du diesen Chara darstellen möchtest. Es gibt keinen perfekten Weg, eine bestimmte Figur zu cosplayen, denn sie ist nicht real, sie ist frei erfunden. Sie ist so offen für Interpretationen, dass jeder ein anderes Bild davon im Kopf hat. Das ist das Schöne an Popkultur!

Zugegeben: Ich liebe es, Kostümdesigns so detailliert wie möglich nachzubilden. Es ist eine Herausforderung, den „perfekten“ Stoff zu finden, unmögliche Rüstungen zu entwerfen oder Perückenhaare so hochzuziehen, dass sie der Schwerkraft trotzen. Aber ich bin genauso ein Fan von Künstlern und Cosplayern, die sich von einem Chara zu ihrem eigenen Design inspirieren lassen. Du kannst einem Kostüm immer deine eigene Note geben, sei es, um den Tragekomfort erhöhen oder es an deine persönliche Ästhetik anzupassen. Es gibt keine Grenzen mehr im Cosplay!

Deshalb bin ich auch kein Fan von „Wen soll ich cosplayen“-Threads. Andere können nicht in deinen Kopf schauen, und Cosplay ist kein Lookalike-Wettbewerb. Lass dir niemals von Leuten sagen, dass du nicht das Gesicht oder den Körperbau für ein Kostüm hast (hallo, wer sieht denn schon aus wie Sailor Moon?!), dass du das falsche Alter oder Geschlecht hast, oder dass deine Haut die falsche Farbe hat.

Wenn du dir darüber Gedanken machst, ob es OK ist, einen Charakter mit einer anderen Hautfarbe zu cosplayen, dann lies meinen Beitrag über Rassismus und Blackface hier.

Lass dich nicht runterziehen

Du hast wahrscheinlich schon Geschichten über Cosplayer gehört, die von Nicht-Cosplayern (die nicht mal eine schiefe Naht nähen können) oder von ihren eigenen Leuten ausgelacht werden, weil sie eine „schlechte“ Interpretation eines Charakters machen. Solche Hater sind eine Schande für die Community, aber du findest sie leider in allen Lebensbereichen.

Lass die Pöbler nicht gewinnen und mach weiter, was du liebst. Glaub mir: Für jede negative Erfahrung, über die du in Social Media liest, wirst du -zig positive Erfahrungen sammeln. Folge Cosplayern, die Positivität ausstrahlen und die dich ermutigen, von ihnen zu lernen! Mach deine eigenen, realen Erfahrungen mit Menschen auf Cons und in Online-Hilfegruppen, und halte dich von Drama fern.

Wenn du von Leuten umgeben bist, die dir ständig erzählen wollen, wie schrecklich Cosplayer X zu ihnen war und warum Cosplayer Y zu fett/alt/dumm/hässlich ist, um „fame“ zu sein: Steh auf und geh! Das Leben ist zu kurz, um sich mit dieser Art von Negativität zu umgeben.

Wir sind die Cosplay Community. Wir wollen uns gegenseitig aufrichten, anstatt andere runterzumachen.

Sailor Moon cosplay group
Unsere Cheongsam Sailor Moon Gruppe ist eine meiner schönsten Cosplay-Erinnerungen!

Nimm dir vor, gut zu werden – nicht berühmt

Da Cosplay so populär geworden ist, ist es manchmal schwer, im Meer der fantastischen Cosplayer wahrgenommen zu werden und neue Follower zu finden. Ich kenne das Gefühl! Es kann so entmutigend sein, wenn ich ein Foto poste, auf das ich wirklich stolz bin, und dann kommt – nichts. Keine Reaktion. Totenstille. Das bringt dann auch mich zum Grübeln: Mache ich etwas falsch? Hört mir überhaupt jemand zu?

Tritt einen Schritt zurück. Denk darüber nach, warum du das tust und was du dir wirklich davon erhoffst. Mir macht das Planen und Basteln meiner Kostüme an sich schon Spaß, also weiß ich, dass es mich das Kreativsein immer noch glücklich macht, auch wenn es niemand sieht. Also schalte ich manchmal einfach ab und mache mein Ding. Offline.

Es bringt wenig, einfach das abzukupfern, was alle anderen auch tun. Schiel nicht nur auf Likes um der Likes willen. Konzentriere dich stattdessen darauf, dass du dein Handwerk perfektionierst. Dafür bekommst du vielleicht weniger, aber ehrliches Feedback. Bau dir auf Social Media ein kleines, aber treues Publikum auf, das auf deine Art von Cosplay steht und das mit deiner Persönlichkeit (online und im Real Life) gut klarkommt. Umgib dich mit anderen Cosplayern und Freund*innen, die dir helfen, als Künstler, als Macher und als Mensch zu wachsen.

foam braid making of
Making of: Aerith-Perücke für mein Tutorial-Buch

Hab keine Angst

So, jetzt hast du dir ein Cosplay ausgesucht, das du machen willst, du hast recherchiert und du bist bereit, zu deinem ersten Event im Cosplay zu gehen. Bleibt nur noch der letzte Schritt: Geh raus und mach einfach!

Hast du Zweifel? Glaub mir, das hat jeder Cosplayer schon erlebt! Bis zum heutigen Tag weiß ich nie, was mich erwartet, wenn ich in einem neuen Cosplay auf eine Con gehe. Wer wird es erkennen, wie viele Leute wollen ein Foto von mir machen? Werde ich mir auf den Fotos gefallen? Wer cosplayt noch aus der Serie und wen werde ich durch dieses Cosplay kennenlernen?

Meine Meinung: Die Wahl eines Charakters und eines Kostüms, in dem du dich wohlfühlst, trägt enorm dazu bei, dass das Event dir Spaß macht. Schöpfe Kraft aus dem Charakter, den du liebst. Genieße den einzigartigen Moment, und vergiss deine Angst für ein paar Stunden. Sei glamourös, sei verrucht, sei eine Superheldin! Niemand kann dir diese Erfahrung je wieder wegnehmen.


Bist du bereit, deine Kostüme selbst zu machen? Schau dir meine anderen Einsteiger-freundlichen Anleitungen an!

3 Gedanken zu “10 Tipps für Cosplay-Einsteiger

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